image003image003RAG Schießsport

„Limesschützen“

 

Die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Schießsport „Limesschützen“ – kurz Limesschützen genannt – ist eine Arbeitsgemeinschaft der Reservisten-Kameradschaften Untere Aar und Idstein.

 

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Die Schießen finden auf Grundlage der Bundesschießsportordnung statt, die RAG-Limesschützen hat aber auch eine eigene Geschäftsordnung, die auf der Beilage 1 der Bundesschießsportordnung basiert.

 

 

Die Mitglieder der Limesschützen setzen sich überwiegend aus Mitgliedern der RK-Idstein und Untere-Aar zusammen, es können aber auch Mitglieder anderer RKn beitreten. Der Jahresbeitrag beträgt 10,- €.

 

!! News – Neuigkeiten - Aktuelles !!

 

 


Liebe Kameradinnen und Kameraden,

Ich möchte Euch mitteilen, dass sich die RAG Limesschützen aufgelöst hat !

 

Es haben sich keine Mitglieder bereitgefunden für ein Vorstandsamt (Vorsitz) zu kandidieren.

 

Es ist meine traurige Pflicht, dies den  Freunden und Unterstützern der RAG mitteikenn zu müssen. Im Namen des Vorstandes möchte ich mich bei allen Schützenkameraden , den Vorstandsmitglieder der RAG Limesschützen, den RK Vorständen, dem Vorsitzenden unserer Kreisgruppe und dem Vorsitzenden der RAG Rheingau-Hessen-Nassau für die jederzeit unterstützende, und kameradschaftliche Hilfe danken.

Ebenso geht unser Dank an die Landesgruppe Hessen des Reservistenverbandes, und die Mitarbeiter in den Geschäftsstellen.

 

 

 

Mit kameradschaftlichen Grüßen

 

Georg Zukowski

Vorsitzender der RAG Limesschützen

 

die Jahreshauptversammlung

Die Limesschützen/ kleine Nachlese

von Klaus Bücher

 

als PDF hier zum Download

 

Die Geschichte der Limesschützen beginnt im eigentlichen Sinne mit der Gründung der RAG-Schiesssport Untertaunus 1990.

Diese kleine Nachlese ist frei aus dem Gedächtnis des Schreibers entstanden. Bewusst verzichte ich auf die Nennung exakter Zeiträume. Offengestanden war es mir auch etwas zu aufwendig diese Daten zusammen zu klauben. Auch kann es sein, dass bestimmte Ereignisse noch in einem anderen Zusammenhang gesehen werden könnten.

Damals taten sich die RK Idstein, die RK Niederhausen und die neu gegründete RK-Untere Aar zusammen, um eine RAG-Schießsport zu gründen. Dies noch unter Federführung des Oberfähnrich Michael Rodschinka, seinerzeit RK Vorsitzender Niedernhausen und Kreisvorsitzender im hiesigen Beritt. Hier war der Hauptmann Reinhard Linke erster RAG-Leiter. Er wurde jedoch dienstlich versetzt und legte sein Amt nieder, ohne jemals aktiv geworden zu sein. Nach einer Neuwahl wurde der Feldwebel Klaus Bücher als Nachfolger gewählt. Von dort aus wurden die ersten Bedürfnisse zum Waffenerwerb ausgestellt und der Schießbetrieb konnte aufgenommen werden. Man schoss zunächst in Königshofen unter der Leitung des ersten Vorsitzenden Norbert Schulz, des ortsansässigen Schützenvereins. Nun gab es seitens der Mitglieder Beschwerden über Norbert, der die Schützen über Gebühr maßregelte. Es brodelte! Dazu kam ein sehr arrogantes Verhalten durch Michael Rodschinka, der sich anmaßte über die Führung der RAG maßgeblich zu befinden. Sein angestrebter Führungsstil kam bei weitem nicht gut an,  und führte zu Überlegungen einer massiven Veränderung innerhalb der Schützengemeinschaft. Es brodelte weiter! So strebte Michael Rodschinka eine außerordentliche Hauptversammlung an, bei der Klaus Bücher durch einen gefolgschaftstreuen RAG-Leiter ersetzt werden sollte. Dies ging nun vollends in die Hosen, da Klaus Bücher zum gleichen Zeitpunkt ebenfalls eine Versammlung einberief, zu der fast alle Mitglieder erschienen. Hier wurde unter Führung des damaligen Major Helmut Mayer, beschlossen eine neue RAG Schießsport zu gründen. So entstanden die „Limesschützen“. Was aus der RAG Schießsport Untertaunus 1990 wurde, ist nicht weiter bekannt. Nachdem Norbert Schulz die Kündigung für die Nutzung des Königshofener Schießstandes mitgeteilt wurde, war dieser der Meinung , das wäre nicht die Entscheidung der RAG-Mitglieder bzw. des Leiters.  Er würde sich bei Michael Rodschinka beschweren, und die Kündigung rückgängig machen!

Nun kam der Unteroffizier Karlheinz Göbel ins Spiel. Er war schon Vorsitzender der neu gegründeten RK-Untere Aar und wurde nun stellvertretender RAG-Leiter. Er begann Mitgliederlisten aufzustellen, brachte Ordnung ins System und kassierte die ersten Beiträge. Er rekrutierte jede Menge neue Mitglieder, sowohl für die RK als auch in die RAG. So hatte die RAG zeitweise einen Mitgliederbestand von ca. 60 Mitgliedern. Nun ging´s an die Suche nach einem neuen Schießstand. Klaus Bücher nahm Kontakt zu „Falke Dasbach“ auf und sprach die  Mitnutzungsbedingungen mit dem dortigen Vorsitzenden Erich Georg ab. Karlheinz Göbel tat gleiches mit dem Vorsitzenden des „Freischütz Michelbach“,  Freimuth Gräff! Beide Schützenvereine boten die Mitbenutzung Ihrer Stände an. Also musste eine Entscheidung herbei. Dazu rief Klaus Bücher eine Mitgliederversammlung in Michelbach ein, um eine Entscheidung herbei zu führen. So wurde diskutiert, das für und wider erörtert. Klaus Bücher machte auf den Vorteil in Dasbach aufmerksam, da sowohl Kurz-, und Langwaffenstände bereits vorhanden waren und wies darauf hin, dass in Michelbach zu diesem Zeitpunkt nur ein Stand für KK-Langwaffen vorhanden sei. Auch verwies Klaus Bücher auf dem Umstand, dass, so die Wahl auf Michelbach falle, ein Kurzwaffenstand erst noch gebaut werden müsse. Dies sei mit enormen finanziellen, als auch einem gewaltigen Arbeitsaufwand verbunden. So wurde abgestimmt. Die Idsteiner Fraktion stimmte für Dasbach, die Mitglieder der Unteren Aar, bedingt durch die massive Anzahl der Untere Aar-Mitglieder, für Michelbach. Das Ergebnis wurde mit großer Freude durch Freimut Gräff aufgenommen. Freimuth Gräff begann direkt mit der Planung eines Kurzwaffenstandes, welcher zunächst als offene, nicht überdeckte Anlage geplant wurde. Parallel hierzu nahm er Kontakt zum Vorstand des Hahnstädter Schützenvereins - Rudolf Flak - auf, um dort die Kurzwaffendisziplinen nachzuweisen. Nun wurde in Michelbach KK-Gewehr geschossen, die Kurzwaffenschützen absolvierten Ihr Programm in Hahnstätten. Als die Baumaßnahmen dann in die Nähe der Umsetzung ging und die Limesschützen aufgefordert waren Geld für den Neubau zu spenden und handwerkliche Arbeit zu leisten, setzte ein merklicher Schwund an Mitgliedern ein. Ein Kamerad meinte im vollen Ernst „Das ist Sache des Vorstandes, dafür haben wir die ja gewählt“!!

Irgendwer, ich glaube es war Karlheinz Göbel, arrangierte nun auch eine Mitnutzung der Standortschießanlage Wackernheim mit der RAG-Wiesbaden. Hier war der Einsatz von Michael Benstein hervorzuheben, der sich für die Schützen einsetzte und die ersten Sachkundeprüfungen durchführte. Etwas später gründete sich die RAG-Schießsport „Rheingau Hessen-Nassau“, unter Federführung des Majors Markus Dillmann. Genutzt wurden damals die Standortschießanlagen der BW in Hirschberg und Seck. RAG Leiter hier war der Hauptmann Ralf Menke, der die Kameraden der Limesschützen immer willkommen hieß. Durch eine Umstrukturierung im VdRBw kamen nun auch Schützen der RAG-Kiedrich mit einigen Mitgliedern hinzu.

Nun waren die Limesschützen sowohl in Michelbach, Kiedrich, Hahnstätten, Wackernheim und Lorch und zeitweise auf den BW Ständen Hirschberg, weniger in Seck, am Start.

Wie beim VdRBw üblich gab es nun auch alle paar Jahre neue Vorschriften im Umgang der Schießsport treibenden Reservisten. Dieses Pamphlet wurde auf Ebene des VdRBw-Bundesvorstandes, unter fachlicher Beteiligung der Bundesschießsportbeauftragten erarbeitet, vom Bundesverwaltungsamt gebilligt und in Kraft gesetzt. Also gültig für das gesamte Gebiet der Bundesrepublik Deutschlands. Nicht desto trotz, verfügte der seinerzeitige Kreisvorsitzende Markus Dillmann eine ausschließlich  für seinen Beritt gültige Kreis-Schießsportordnung welche Ihm in seiner Funktion, in allen Belangen, das letzte Wort erteilt hätte und die Vorstände quasi ausgeschaltet hätte!! Diese Kreis-Schießsportordnung sollte nun von allen RAG Vorsitzenden und RAG-Schützen im Kreis RHN als Grundlage dienen. Klaus Bücher hatte sich damals vehement geweigert diese Schießsportordnung anzuerkennen und einen der Bundesbeauftragten-Schießsport im VdRBw, Berthold Holzenthal ins Spiel gebracht der dann dieses Dillmannsche „Kreis-Vorhaben“ kassierte!!

Da nun einige Mitglieder auch die ehemalige Standortschießanlage in Lorch nutzten und dort Michael Schwind der Herrscher aller Reusen war, kamen immer wieder neue Gerüchte zu Tage, welche die Schützen sehr irritierten. So kam es vor, dass einzelne Schützen selbst nach Jahren der Mitgliedschaft die Begriffe um den Schießsport falsch deuteten, Unsinn verbreiteten und Zugehörigkeit um RK und RAG nicht auseinander halten konnten.

Um schlussendlich einen Rahmen für die Limesschützen zu geben, welcher auf Fakten basierte, wurde ein Leitfaden erarbeitet, verteilt und auf der Homepage der Limesschützen eingestellt. Dieser Leitfaden steht bis heute auf der Homepage und wurde von einigen, weiteren RAGen Schießsport übernommen. Bis auf einige Nuancen dürfte diese Ausarbeitung bis heute zutreffend sein.

Nach sieben Jahren RAG-Leitung trat Klaus Bücher nun nicht mehr an. Nach einer Hauptversammlung wurde der Obergefreite Hans-Jörg Jäger zum Leiter der RAG gewählt. Kurz danach verstarb Karlheinz Göbel. Als Nachfolger bot sich der Förderer Helmut Neuroth an. Von nun an wurden die, durch den Verband vorgeschriebenen Versammlungen, ausgesetzt!? Dies wäre nicht mehr notwendig, zumal ja die RKen einmal im Jahr eine Versammlung abhielten!?! Es ging trotzdem irgendwie weiter. Nur für eine Zeit waren das Duo Hans-Jörg und Karlheinz in der Verantwortung gewesen. Eine durch die RAG Mitglieder erzwungene, außerordentlich Mitgliederversammlung, unter Zuhilfenahme vorgesetzter Stellen, wurde anberaumt und durchgeführt. Dabei wurden die Vorgaben der verbandseigenen Schießsportordnung erneut zitiert und auf der Umsetzung gedrungen. Insbesondere wurde die Bedeutung des Schießbuchs erklärt und darauf hingewiesen, dass dieses persönliche Dokument zum Nachweis für die Verbände und Behörden dient und als ggf. Nachweis für weitere Bedürfnisse unabdingbar ist. Auch wurde der Unsinn ausgeräumt, dass für jeden Verband und jede Disziplin ein anderes Schießbuch erforderlich sei!

Nun starb auch Hans-Jörg Jäger und ein neuer RAG-Leiter musste her. Der Förderer Helmut Neuroth diente sich an, die Funktion „RAG-Leiter“ weiterzumachen. Dieses Ansinnen wurde dem nun amtierenden Kreisbeauftragten für den Schießsport Ralf Menke mitgeteilt. Als Stellvertreter hatte sich der Obergefreite Andreas Barth überreden lassen. Mit Billigung des Kreisvorsitzenden RAG Ralf Menke und unter Rückversicherung mit dem Kreisvorsitzenden der RKen, Markus Dillmann wurde Helmut Neuroth auf eigenen Wunsch als RAG-Leiter vorgeschlagen und durch die RAG Mitglieder gewählt. Also eine Funktion, welche eigentlich - zu dieser Zeit zumindest - nur von Personen mit militärischen Dienstgrad erfüllt werden durfte. Von nun an war Helmut Neuroth bei jedem Schießen anwesend. Geschossen werden durfte nur noch, wenn er persönlich anwesend war und die Teilnehmerliste dabei hatte!!

Nun wurde Michael Schwindt aus dem Rheingau, obwohl misstrauisch vom Kreisvorsitzenden RHN Markus Dillmann beäugt, zum Kreisbeauftragten des Schießsports im VdRBw RHN ernannt. Eine seiner ersten Amtshandlungen war dem Sachbearbeiter der hiesigen Waffenbehörde Michael Kowalski einzureden, dass der Vereinswaffenbestand der Limesschützen illegal sei, und die Ausgabe an die Mitglieder zu untersagen wäre. Dies wurde in Unkenntnis der Rechtslage eiligst umgesetzt. Rückgängig gemacht wurde dieses Verbot nach einigen Wochen, unter Einbeziehungen eines der Bundesbeauftragten für den Schießsport, namentlich dem Oberstleutnant Horst Seiferling und der Androhung gerichtlicher Schritte gegen die Waffenbehörde des RTK. Manche Dinge sind unfassbar aber geschehen. Gott sei Dank dauerte die Amtszeit Schwind nur eine kurze Zeit.

Da nun Markus Dillmann erkannt hatte, dass Er mit der Ernennung des Förderers Helmut Neuroth aufs Glatteis gelangt war und eindeutig gegen die Bundesschießsportordnung verstoßen wurde, zog er die Konsequenzen und lancierte eine Vorstandsneuwahl der Limesschützen. So wurde Klaus Bücher wieder zum ersten Vorsitzenden gewählt, Georg Zukowski wurde Stellvertreter, Hartmut Kürschner Schriftführer, die Kasse oblag weiterhin Andreas Barth! Ab diesem Zeitpunkt konnten auch die Teilnehmerlisten wieder selbständig von den Schießleitern geführt werden. Die Schießen selbst konnten nun wieder deutlich entspannter durchgeführt werden. Die Teilnehmerlisten waren wieder bei den Schießleitern und gingen einmal im Monat zu Klaus Bücher, der diese an den VdRBw Frau Christian weiterleitete.

Hardy Kürschner erkläre sich bereit eine Internetseite für die Limesschützen aufzubauen. Diese war stets aktuell, ob Geschäftsordnung, Waffengesetz, div. Verordnungen, Neuigkeiten etc., Einfach Vorbildlich!!

Je nach Kassenlage wurden Ausflüge organisiert. Bsp. Militärhistorische Studiensammlung der BW in Koblenz, Munitionshersteller MEN in Nassau und Besuch bei dem ZF-Hersteller Schmidt & Bender in Biebertal. Mit dabei selbstverständlich auch Kameraden der RAG-RHN.

Nach geraumer Zeit wurde erkannt, dass die Eintragungen in die Schießbücher nicht immer den tatsächlichen Gegebenheiten entsprachen. Um nun die Unterschrift eines Schießleiters zu bekräftigen, wurden nun durchnummerierte Stempel angeschafft und an diese an die Schießleiter ausgegeben um weiteren Missbrauch zu unterbinden. Problem gelöst!

Zwischenzeitig wurde der Kurzwaffenstand in Michelbach nun fertiggestellt und stand auch den Schützen der RAG Limesschützen zur Verfügung. Hier wurde nun der Karlheinz Göbel Erinnerungspokal über einen Zeitraum von 10 Jahren ausgeschossen. Auch wurde der als Übergangslösung angedachte Schießstand in Hahnstätten weitergenutzt, da sich ein Teil der Mitglieder dort wohl fühlte und sich etabliert hatte. Vereinsmeisterschaften wurden nun geteilt ausgetragen. Also in Michelbach, Hahnstätten und Kiedrich. Ralf Menke organisierte die Kreismeisterschaften überwiegend auf der SSA Seck. Die nacheinander wechselnden  Landesbeauftragten  für den Schießsport (Adam, Milz, Walper) richteten die Landesschießwettkämpfe aus. Die Limesschützen waren dabei immer vertreten. Einige der Limesschützen schafften es bis zu Bundesschießwettkämpfen. Gemäß den Forderungen der Bundesschießsportbeauftragten Genüge zu tun, wurde mit den Vereinen Kiedrich, Hahnstätten und Michelbach eine schriftliche Mitnutzungsvereinbarung getroffen. In Michelbach jedoch mit der Besonderheit das der Schießleiter auch Mitglied des Freischütz sein muss und eine adäquate Befähigung des Gastgebers vorzuweisen hat!

Nochmals kam Bewegung/Wechsel in den Vorstand. Nachdem nun Klaus Bücher meinte die RAG-Geschäfte lange genug geführt zu haben, stellte sich die Frage nach einer Neubesetzung des Vorstandes. Georg Zukowski, Stabsgefreiter, wurde gefragt ob er, der bisherige Stellvertreter, gewillt wäre zumindest die nächste Periode zu leiten und willigte ein. So wurde Georg in der JHV vorgeschlagen und gewählt. Neben Ihm als Stellvertreter der Oberfeldwebel Dirk Sieber, der Hauptgefreite Claus Winhard als Kassenwart. Dazu kam der Obergefreite Hartmut Kürschner, der weiterhin als Schriftführer sein bisheriges Amt weiterführte. Dieser Vorstand machte eine sorgfältige, wirklich gute Arbeit. In dieser Zeit schrumpfte, bedingt durch Krankheit, Alter, Abwanderung und Tod die Anzahl der Mitglieder erheblich. Es wurde nur noch auf zivilen Ständen geschossen, denn die Nutzung der Standortschießanlagen BW war ausgesetzt. Alle Bemühungen durch Ralf Menke, sowohl über die Standortältesten, als auch über das Landeskommando Hessen  den bestehenden Mitnutzungsvertrag zu reaktivieren, scheiterten.

Von einer Unterstützung durch die Bundesbeauftragten für den Schießsport im VdRBw war hier zu dieser Problematik nichts zu erkennen. Viel mehr duckte man sich ab, machte sich im vorauseilenden  Gehorsam lieb Kind bei Politik und Verwaltung! Eher achtete man auf angedachte, weitere Verschärfungen im Waffengesetz und arbeitete diese frühzeitig in die Bundesschießsportverordnung ein, anstatt im Sinne Ihrer Mitglieder zu protestieren.       Ergo: Zahnlose Stubentiger!

So blieb nur die Nutzung der privaten Schießanlagen, welche zumindest eine 100 m Bahn für Großkaliber für die Gewehrdisziplinen boten. Hier zunächst der Schießstand Helfrich,  später dann auch Beselich. Die Kiedricher Kameraden lösten sich mangels RAG-Mitgliedern aus allen noch angebotenen Aktivitäten.

Zu diesem Mitgliederschwund kam die Nachricht, dass derzeitig Vorstand in seiner Konstellation nicht mehr fortgesetzt werden könnte da Georg Zukowski aus Altersgründen einen Nachfolger suchte, der willig gewesen wäre sich um den Fortbestand der Limesschützen zu kümmern. Dirk Sieber konnte aus beruflichen Gründen nicht nachfolgen, Claus Winhard siedelte innerhalb Deutschlands um. Einzig Hardy Kürschner war bereit sein Amt als Schriftführer weiterzuführen. Dazu kam die Corona Pandemie. Fast alle Schießen waren ausgesetzt, damit verbunden auch im eigentlichen Sinne das Bedürfnis am Schießsport. Gott sei Dank waren die Behörden hier einsichtig und erkannten Höhere Gewalt an. Ergo wurde Endes des Jahres 2021 eine Mitgliederversammlung einzuberufen. Resultat: Ein halbes Jahr Aufschub um einen neuen Vorstand auf die Beine zu stellen, alternativ die RAG-Schießsport Limesschützen aufzulösen und der RAG Schießsport Rheingau-Hessen-Nassau beizutreten.  So kam es, dass Anfang 2022 festgestellt wurde, dass sich kein Vorstand mehr finden würde. Also wurde beschlossen die Vereinswaffen zu vernichten, die Kasse zu liquidieren und die Limesschützen waren, nach mehr als dreißig Jahren Bestand, Geschichte! Ralf Menke war sowohl als Kreisbeauftragter des Schießsports Rheingau-Hessen-Nassau, als auch als RAG-Leiter der gleichnamigen RAG anwesend und bot an, die noch schießsportwilligen Mitglieder der Limesschützen aufzufangen. So sind ca. 20 ehemalige Limesschützen nun Mitglieder der RAG-Schießsport Rheingau- Hessen-Nassau.

 

 

 

 

Die Aktiven, ab Bestand der Limesschützen:

Vorsitzende:                                                            Stellv. Vorsitzende:

Klaus Bücher (Fw bis OSF d.R.)                         Karlheinz Göbel (Uffz d.R.)

Hans-Jörg Jäger (OG d.R.)                                   Helmut Neuroth (Förderer)

Helmut Neuroth (Förderer)                                               Dirk Sieber (OFw d.R)

Georg Zukowski (SG)                                            Andreas Barth (OG d.R)

 

Kassierer:                                                                  Internetauftritt / Homepage - Schriftführer

Karlheinz Göbel (Uffz d.R)                                               Hartmut Kürschner (OG d.R.)

Andreas Barth (OG d.R.)

Klaus Winhard (HG d.R.)

 

 

Standaufsichten / Aufsicht bei den Schützen:

Artur Schön (Förderer)

Helmut Neuroth (Förderer)

Herbert Berger (Förderer)

Georg Zukowski (SG d.R,)

Karlheinz Göbel (Uffz d.R.)

Stefan Schaffer (OG d.R.)

Claus Winhard (HG d.R)

Werner Tyslik (HG d.R)

Dirk Sieber (Ofw d.R.)

Klaus Bücher (Fw d.R. zuletzt OSF d.R.)

 

 

 

 

                                              

Resümee: In meiner Erinnerung verbleibt, dass die Schießen in der Regel sehr harmonisch abliefen. Sehr selten kam es zu Störungen im Ablauf. Den Schießaufsichten wurde Folge geleistet. Es herrschte die erforderliche Disziplin. Logischerweise erkannte man schon die Neigung einiger Kameraden sich mal den Colt a la Django umzuhängen oder vom Outfit her an Rambo zu erinnerten. Dies wurde nicht gerne gesehen und beanstandet. Schützen welche nicht für das sportliche Schießen eintraten, merkten dies im Umgang mit den Kameraden, zivilisierten sich oder wechselten die Vereinigung. Soweit meine Erinnerung reicht, wurden alle Schießen unfallfrei durchgeführt.

Auffällig war jedoch, dass einige Mitglieder sich in Führungspositionen schoben oder schieben ließen um Ihre Machtbedürfnisse zu befriedigen und Ihre Profilierungssucht auszuleben.

 

 

 

Mit kameradschaftlichem Gruß

und

Horrido

 

Euer

Klaus Bücher

 

 

 

Ø Hier die offizielle Petition beim Bundestag gegen die Verschärfungen des Waffenrechts 

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_11/_02/Petition_100913.html
Sollte die Verschärfung in Kraft treten, geben 95% unserer Mitglieder alle oder einen Teil ihrer Waffen ersatzlos ab. Da ein Bedürfniserhalt durch 18-maliges Schießen im Kalenderjahr mit JEDER Waffe von keinem zu leisten ist, sollten wir ALLE diese Petition unterzeichnen !!

Ø Die NEUE Schießsportordnung ist online (siehe auch Bereich DOKUMENTE) !!!
Link zum Download

Ø Hier der Download der aktuellen Vordruck – Teilnehmerliste !!!

 

Ø Verbandsmitteilung zur Umsetzung der Europäischen Feuerwaffenrichtlinie
Download

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

beigefügt sende ich Ihnen eine Verbandsmitteilung zur Umsetzung der Europäischen Feuerwaffenrichtlinie mit der Bitte um Kenntnisnahme und Verteilung in Ihrem Verantwortungsbereichen. Der Bundesschießsport-Verantwortliche, Flottenapotheker d.R. Hans-Jürgen Heinze, nimmt hier Stellung zu den durch das Bundesinnenministerium vorgelegten Referentenentwürfen.

 

Sie finden den Beitrag ebenfalls online auf unserer Website.

 

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

 

Nadja Klöpping

Sachgebietsleiterin Verbandskommunikation

Leiterin Bundesgeschäftsstelle Büro Berlin

 

 

Wichtige Information für Schießleiter und solche die es werden wollen !!!!

 

Hallo Kameraden und Kameradinnen

 

Da der Bundesvorstand Schießsport entschieden hat, dass Schießleiterausweise nur noch 5 Jahre gültig sind, biete ich für alle einen Schießleiterkurs
an deren Ausweise noch ohne Datum sind (und zwar gültig bis ...).
Es gibt auch die Möglichkeit alle 2 Jahre einen Auffrischungskurs zu machen, da aber der Aufwand der gleiche ist biete ich nur neue Lehrgänge an.
Die Bedingungen und weitere Hinweise im Anhang.

 

Mit kameradschaftlichem Gruß

             Jürgen Walper

Landesschießsportverantwortlicher

        Landesgruppe Hessen

                  VdRBw

 

 

Wichtige Information !!!!!!!!

Schreiben der Waffenbehörde Offenbach

 

Liebe Kameraden,

 

nun scheint es soweit zu sein, dass die Waffenbehörden in Hessen es ernst meinen mit den Schützen, die nicht, oder nicht mehr regelmäßig an RAG Schießveranstaltungen und Wettkämpfen teilnehmen.

Wie in dem Anschreiben an einen Sportschützen in Offenbach ersichtlich, werden - ohne Nachweis der regelmäßigen Teilnahme – nun ernste Konsequenzen angekündigt.

 

Ich kann nur allen Mitgliedern unserer RAG raten, ihren Pflichten zur regelmäßigen Teilnahme an den RAG Schießveranstaltungen nachzukommen. Nur dann ist gewährleistet, dass Euer Bedürfnis weiterhin Bestand hat.

Ich betrachte das als einen Schuss vor den Bug und bitte Euch deshalb, begreift den Ernst der Lage und handelt danach !!

 

Mit kameradschaftlichen Grüßen

 

Georg Zukowski

 

 

Offener Brief von Dirk Sieber zum Thema Waffenrecht an die EU

 

Sehr geehrte Damen sehr geehrte Herren

 

Ich wende mich mit diesem Schreiben an Sie, um Sie davon zu überzeugen sich gegen eine ungerechte Verschärfung des EU Waffenrechtes einzusetzen.

Hiervon wären viele Millionen gesetzestreuer Jäger, Waffensammler, Sportschützen und insbesondere Reservisten betroffen, die über registrierte und somit legale Waffen verfügen.

Meine Kameraden und ich, die wir in zahlreichen Schützen Verbänden und Reservisten Organisationen organisiert sind, können nicht nachvollziehen, aus welchen Gründen wir als legale Waffenbesitzer mit den geplanten EU Waffenrechts Verschärfungen für terroristischen Akte und kriminelle Handlungen der illegalen Waffen Szene bestraft werden sollen ???

Es besteht kein Zusammenhang zwischen unseren legal erworbenen, registrierten Waffen und den illegal über das Darknet beschafften Waffen, die ebenso illegal in den Euro Raum geschmuggelt wurden, um damit schwerwiegende Straftaten zu begehen.

Nachweislich (lt BKA ) haben legale Waffen keinen maßgeblichen Einfluss auf die Kriminalstatistik.

Für mich und meine Kameraden aus den Verbänden ist es nicht nachvollziehbar, warum halbautomatische Waffen der Kategorie B7 die wir schon vor Jahren (mit dem Segen des Gesetzgebers erworben haben) nun verboten werden sollen.

Auch ein Verbot von Magazinen mit mehr als 10 Schuss Kapazität ergibt keinen Sinn, da diese nicht registriert wurden bzw. sind und diese Maßnahme in Zukunft nur noch mehr Bürokratie und Kosten verursachen würde. (im Verhältnis zu keinem Nutzen)

Für mich als Einsatz Reservist war es immer von Vorteil das ich mit diesen Waffen üben konnte.

Die hierdurch erworbene Sicherheit und Zuverlässigkeit im Umgang mit zivilen Waffen haben mir bei meinen mehr als 1000 Wehrübungstagen im In und Ausland nur Vorteile gebracht.

Auch eine regelmäßige psychologische Überprüfung halten wir für sehr fragwürdig.

Wollen sie beispielsweise jeden Reservisten oder Soldaten künftig psychologisch überprüfen lassen bevor er seine Dienstwaffen von der Bundeswehr erhält ?

Nach dem Attentat von Nizza müssten sie faktisch jeden LKW Besitzer (bzw. Fahrer) psychologisch überprüfen lassen. Erweitert dann auch für jeden Besitzer von Äxten, Macheten oder sonstigen Dingen aus Baumärkten die man als Waffe missbrauchen kann.

Wir sehen das Problem Gemeinschaftlich so, dass der illegale Handel über das Darknet als auch der Schmuggel von Waffen das Hauptproblem darstellen, das vom nationalen Sicherheitsbehörden als auch dem EU Parlament in Angriff genommen werden muss.

Es ist nicht Aufgabe der EU gesetzestreue EU Bürger, Steuerzahler, Waffenbesitzer und vor allem Wähler durch ungerechtfertigte Gesetze zu gängeln und in EU Gegner zu verwandeln.

Kein Wunder, dass sich bei einer solch bürgerfeindlichen Politik immer mehr Bürger von den etablierten Parteien entfernen und sich von der EU zu distanzieren.

Ich und meine Kameraden werden uns bei künftigen Wahlen stark daran orientieren wer sich für die Rechte von uns unbescholtenen legalen Waffenbesitzern verwendet hat.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Dirk Sieber

 

Munitionslisten SECK & Hirschberg

 

Hallo Kameraden,

 

bei den RAG-Schießen auf Standortschießanlagen kann gemäß der Mitbenutzungsverträge die Dienstaufsicht durch die Bundeswehr ausgeübt und eine Kontrolle durchgeführt werden. Die hatten wir ja am vergangenen Samstag.

 

Ein wichtiger Punkt ist dabei die Beachtung der Munitionsliste, welche Bestandteil des Mitbenutzungsvertrages ist.

 

Anbei findet Ihr, aus den Verträgen für die RAG-Rheingau-Hessen-Nassau und die der RAG Rhein-Lahn-Westerwald, die beiden Munitionslisten. Wir gehen davon aus das, wie bisher auch, jeder sachkundige Schütze die benutzten Munitionssorten nach den Kriterien für eine militärische Liegenschaft ausrichtet!!

 

Wir, die RAG´n Rheingau-Hessen-Nassau und Rhein-Lahn-Westerwald, stehen dabei auf dem Standpunkt, dass wir als RAG-Schützen die Anlage im Rahmen der Verbandstätigkeit nutzen und der Verband unsere Interessen gegenüber der Bundeswehr und deren Verwaltung überregional vertritt und vertraglich fixiert.

 

An alle Schießleiter:

Bitte tragt dafür Sorge, dass zukünftig bei jedem Schießen in Seck die beiden Munitionslisten, die genauso beim Schießbahnwärter vorliegen wie die genehmigten Schießanmeldungen, - analog der SanTaschen immer am Stand mitgeführt werden.

Wir werden in unserer Schießkiste laminierte Listen, auch für die Benutzung durch unsere Schwester RAG, hierfür hinterlegen.

 

Soweit für den Moment.

 

Ralf Menke

Vorsitzender der RAG Rheingau-Hessen-Nassau

Kreisverantwortlicher Schießsport Kreisgruppe

Rheingau-Hessen-Nassau im VdRBW e.V.

Munitionsliste Seck
Munitionsliste Hirschberg

 

 

Hier der Link für die Petition gegen die Waffenrechtsverschärfung:

https://www.change.org/p/council-of-the-european-union-eu-you-cannot-stop-terrorism-by-restricting-legal-gun-ownership

 

Bundesrat Drucksache 584/1/15 18.01.16 Empfehlungen der Ausschüsse EU

Download

 

Pressemitteilung des Verbandes zur Verschärfung des Waffenrechts !!!!
Download

 

Interessanter Schriftverkehr:            

 

Anfrage von Klaus Bücher an den Präsidenten des EU-Parlament Herrn Martin Schulz.

 

„Hier die typische Antwort der Politikbürokratie, welche jeden Bezug zu den Bürgern verloren hat.

Mit keiner Silbe ist man auf meine Anfrage eingegangen.

Man fragt nach Äpfeln und erhält eine lapidare Antwort zu Birnen!“

 

 

Neues Dokument:
Die neue Schießsportordnung ist online !!!!

 

Wichtige Informationen

1.    WAFFEN-online Foren

im Windschatten der Menschen verachtenden Attentate von Paris versucht die EU-Kommission nun Tatsachen auf dem Gebiet des Waffenrechts zu schaffen. Nachfolgend einige "Highlights":

- Halbautomatische Waffen sollen verboten werden.

- Künftig soll eine Erlaubnis zum Besitz von Waffen nur noch befristet (maximal fünf Jahre) gewährt werden (7); Art. 7 Abs. 4 neu.

- Die Mitgliedstaaten sollen standardisierte medizinische Tests vorhalten, damit man entweder eine waffenrechtliche Erlaubnis erhalten aber sie verlängern lassen kann (6); Art. 5 Nr 1 (b) neu.

- Der Internethandel mit Waffen und Munition soll stark eingeschränkt werden.

- Die Umsetzungsfrist (also die Frist, bis wann die neue Regelung in nationales Recht, also Bundesrecht überführt werden muss) soll drei Monate betragen (Art. 2 1.). (Diese Frist ist eigentlich lächerlich; normalerweise beträgt sie zwei Jahre; eine derartige Frist spottet jedem demokratischen Verfahren)

Da der Richtlinienentwurf erhebliche Auswirkungen auf unseren Sport hat, wurde europaweit eine Petition auf www.change.org gestartet, mit dem Ziel, diese zu verhindern bzw. abzuschwächen, - sofern noch möglich.

Viele haben die Petition „Council of the European Union: EU : You cannot stop terrorism by restricting legal gun ownership." bereits unterschrieben.
Aber jede weitere Stimme zählt und zeigt den Eurokraten, dass wir Bürger dieses so nicht akzeptieren wollen!

Macht Ihr auch mit? Hier geht es zur Petition:
http://www.change.org/p/council-of-the-european-union-eu-you-cannot-stop-terrorism-by-restricting-legal-gun-ownership
 
Den entsprechenden Artikel beim FWR findet Ihr hier:
http://www.fwr.de/was-gibt-es-neues/newsdetails/eu-kommission-legt-vorschlag-zur-aenderung-der-feuerwaffenrichtlinie-vor/
 

Im Forum Waffen-Online wird das Thema u.a in diesem Thread diskutiert:
http://forum.waffen-online.de/topic/443132-die-eu-will-ein-verbot-von-halbautomatischen-gewehren/
 
Es grüßt Euch im Namen des Teams von Waffen-Online
Michael
WAFFEN-online Foren

2.      Hinweis der Wafenbehörde des RTK !!!!

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen der Antragstellungen für waffen- und sprengstoffrechtliche Erlaubnisse kommt es zur Zeit zu zeitlichen Verzögerungen. Da die polizeiliche Überprüfung in Schriftform über das hessische LKA erfolgt, sind hierbei Bearbeitungszeiten von ca. 8 Wochen die Regel. Darauf hat meine Behörde leider keinen Einfluss.
Aktuell eher 4 Monate Bearbeitungszeit !!!

Im Rahmen der guten Zusammenarbeit biete ich an, dass Ihre Mitglieder die Überprüfung bei meiner Behörde zeitgleich mit dem Bedürfnisantrag beim Verband beantragen. So könnte eine zeitnahe Bearbeitung gewährleistet werden.

Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.



 

Interessante Dokumente

 

Pressemitteilung des Bundesverfassungsgericht - Verfassungsbeschwerden gegen das Waffengesetz erfolglos

Verweigerte Waffenkontrolle soll Jagdschein kosten....


Brief des DSB zum Download

 

 

 

 

 

 

Adressen des  Kreisschießsportbeauftragen, der Waffenbehörden und interessante Links finden Sie hier !!